Nachdem Neptune behauptete, dass es für 27.000 Tonnen quecksilberhaltige und gleichzeitig radioaktiv belastete Materialien keine Entsorgungsmöglichkeit geben würde, teilte Wasserbau-Ingenieur Bernd Ebeling Folgendes mit:
Seitens der Untertage-Deponie GSES in dem ehemaligen Kalisalz-Bergwerk Sondershausen (Thüringen) wurde mitgeteilt, dass nach Vorbehandlung des genannten Materials durch eine Anlage der Firma econ industries Starnberg (Bayern) die 27.000 Tonnen zur Deponierung untertage angenommen werden können.
LAGB-Präsident Schaar sagte zu, diesem Hinweis nachzugehen.
Großen Dank und Anerkennung an MdL Dorothea Frederking, ohne deren Aktivitäten es diese Veranstaltung nicht gegeben hätte!

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