Wissenschaftler kommen in einem aktuell veröffentlichten Bericht in Nature Geoscience zu dem Schluss, dass die globale Erwärmung Stratocumuluswolken innerhalb von nur einem Jahrhundert verschwinden lässt. Das passiert laut Simulation wenn die CO2-Konzentration in der Atmosphäre 1.200 ppm erreicht. Bei unveränderten Emissionen auf dem jetzigen Niveau wäre das in etwa hundert Jahren der Fall. Wenn dieser Kipppunkt überschritten wird, steigt die Erdtemperatur laut Simulation sehr schnell um 8 Grad Celsius an, zusätzlich zu den 4 Grad (oder mehr), die durch die diversen Treibhausgase ohnehin direkt verursacht werden.
Wie das Verschwinden der Wolken die globale Erwärmung verschärft
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