Volker Stahl, HamburgSpektakulärer Auftakt zum Mietenmove am nächsten Sonnabend: Die Aktivisten der Recht-auf-Stadt-Bewegung hatten sich so schick in Schale geworfen, als seien sie zur Goldenen Hochzeit von Onkel Helmut und Tante Erika eingeladen. Aber weit gefehlt! In seriöse Klamotten gehüllt, verkörperten sie „Miethaie“ des skandinavischen Immobilienunternehmens Akelius, das derzeit den Hamburger Immobilienmarkt aufmischt und laut „Recht auf Stadt“ nach Luxussanierungen Mieten in Höhe von bis zu 30 Euro pro Quadratmeter verlangt. Diesem mieterfeindlichen Treiben bereiteten die Aktivisten gestern mit einem Happening symbolisch ein Ende.
Die hohen Wohnraumkosten spalten Hamburg: Breites Bündnis ruft zum Widerstand gegen den „Mietenwahnsinn“ auf | Elbe Wochenblatt
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