Die aktuelle Verrechnung der EEG-Umlage
beruht auf die Vergütung der eingespeisten Strommenge. Dies führt dazu,
dass eine Marktintegration notwendig ist, die selbst durch das am Freitag vorgestellte Grünbuch nicht vollständig gelöst werden kann. Klimaziele rücken in weite Ferne.
beruht auf die Vergütung der eingespeisten Strommenge. Dies führt dazu,
dass eine Marktintegration notwendig ist, die selbst durch das am Freitag vorgestellte Grünbuch nicht vollständig gelöst werden kann. Klimaziele rücken in weite Ferne.
Anstelle die EEG-Vergütungen an
Kilo-Watt-Stunden zu koppeln, könnte man diese auch an reduzierten CO2
Ausstoß koppeln und eine Umlage auf CO2-Zertifikate erheben. Die
Stromkunden und die Industrie würden unmittelbar entlastet und eine
Kapazitätsplanung von Kraftwerken würde auf Basis von Klimazielen
erfolgen.
Kilo-Watt-Stunden zu koppeln, könnte man diese auch an reduzierten CO2
Ausstoß koppeln und eine Umlage auf CO2-Zertifikate erheben. Die
Stromkunden und die Industrie würden unmittelbar entlastet und eine
Kapazitätsplanung von Kraftwerken würde auf Basis von Klimazielen
erfolgen.
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