(Bonn, Aachen, 01.12.2014) Nach einer Explosion und einem Brand im Atomkraftwerk Tihange (Belgien) hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) die endgültige Stilllegung des schon lange umstrittenen Atomkraftwerks gefordert. Die Vorfälle haben sich am Sonntag (30. November) ereignet. Der BBU betonte in einer ersten Stellungnahme, dass mit dem Betrieb des AKW Tihange nicht länger die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet werden darf. "Störfälle in Atomkraftwerken müssen Konsequenzen haben und auch im AKW Tihange muss die ständige Atommüllproduktion endgültig gestoppt werden", so Udo Buchholz vom BBU-Vorstand.
Weitere Informationen zum AKW Thihange: https://www.stop-tihange.org/de
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