(lifePR) (Aachen, )
In Berlin beginnen heute die Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU
und SPD. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte erinnert die SPD
daran, ihre Tierschutzziele aus Regierungsprogramm und Wahlaussagen zu
verteidigen und deren Aufnahme in den Koalitionsvertrag durchzusetzen.
Dies sei unerlässlich, denn Wahlprogramm und Aussagen von CDU/CSU ließen
keinen Tierschutz-Aufschwung erkennen.
Die Tierrechtler erwarten, dass der Koalitionsvertrag zwingend vereinbare:
- die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage auf Bundesebene,
- ein wirksames Förderprogramm für die tierversuchsfreie Forschung,
- effiziente Maßnahmen zur Reduktion der Tierversuche,
- einschneidende Haltungsverbesserungen in der landwirtschaftlichen Tierhaltung.
Mit diesen Kernelementen im Tierschutzprogramm ist die SPD zur Bundestagswahl angetreten.
CDU und CSU zeigten sich für tierversuchsfreie Forschungsmethoden aufgeschlossen, mehr Tierschutz in der Landwirtschaft müsse jedoch EU-einheitlich verfolgt werden. Die Christdemokraten sind strikte Gegner der Tierschutz-Verbandsklage. Hier solle sich die Bundes-CDU an den fortschrittlichen Christdemokraten des Saarlands orientieren. Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer habe das Klagerecht im Schulterschluss mit der SPD in diesem Jahr eingeführt, so die Tierrechtler.
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte hat anlässlich der Bundestagswahl die im Bundestag vertretenen Parteien befragt und ein umfassendes Wahl-Spezial veröffentlicht, mit Originalantworten der Parteien, Wahlprogramm-Auszügen, Übersichtstabellen sowie Fakten der bisherigen schwarz-gelben Tierschutzpolitik. Es steht online unter: www.tierschutzwatch.de
Die Tierrechtler erwarten, dass der Koalitionsvertrag zwingend vereinbare:
- die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage auf Bundesebene,
- ein wirksames Förderprogramm für die tierversuchsfreie Forschung,
- effiziente Maßnahmen zur Reduktion der Tierversuche,
- einschneidende Haltungsverbesserungen in der landwirtschaftlichen Tierhaltung.
Mit diesen Kernelementen im Tierschutzprogramm ist die SPD zur Bundestagswahl angetreten.
CDU und CSU zeigten sich für tierversuchsfreie Forschungsmethoden aufgeschlossen, mehr Tierschutz in der Landwirtschaft müsse jedoch EU-einheitlich verfolgt werden. Die Christdemokraten sind strikte Gegner der Tierschutz-Verbandsklage. Hier solle sich die Bundes-CDU an den fortschrittlichen Christdemokraten des Saarlands orientieren. Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer habe das Klagerecht im Schulterschluss mit der SPD in diesem Jahr eingeführt, so die Tierrechtler.
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte hat anlässlich der Bundestagswahl die im Bundestag vertretenen Parteien befragt und ein umfassendes Wahl-Spezial veröffentlicht, mit Originalantworten der Parteien, Wahlprogramm-Auszügen, Übersichtstabellen sowie Fakten der bisherigen schwarz-gelben Tierschutzpolitik. Es steht online unter: www.tierschutzwatch.de
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