Auf ihrem Debütalbum wechselt Foster fließend zwischen Zungenschlägen, überhöhten Tönen und kraftvollen Tenorsaxophon-Schreien, während Crawford zwischen untypischem Splatter, wilden Banjo-Manövern und dichten, schwer fassbaren Ausbrüchen wirren Lärms wechselt. Sullivan kreiert derweil ein metallisches Klappern, das sein eigenes, weitläufiges Klanggebiet erschließt.
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