Sand ist eine Fields-Komposition für 20 Instrumentalisten, drei Sänger und einen Dirigenten. Es verbindet drei Bereiche, in denen er oft gearbeitet hat: Modularität, Textmanipulation und Integration von Komposition und Improvisation.
Wie die früheren modularen Arbeiten von Fields ist auch Sand aus Einheiten aufgebaut, deren Wechselbeziehungen von schwach bis stark variieren. In der Aufführung wählt, kombiniert, ordnet und schichtet ein Dirigent spontan Module. Sand enthält auch Improvisationselemente innerhalb von Strukturen und „organischen Hinweisen“, bei denen Eigenschaften der natürlichen
Darbietung eines Musikers, wie die Dauer eines einzelnen langsamen Bogenstrichs oder ein einzelner Atemzug, das Timing von Hinweisen an andere Instrumentalisten bestimmen.
Sand ist, wie Fields jüngste modulare Werke, aus einer kleinen Anzahl von Melodien, Phasenmustern, langen Tönen und organischen Cue-Sets aufgebaut, die nach einer einfachen mathematischen Formel fragmentiert sind. Die Texte für die Sänger bestehen aus Kurzgeschichten, die Fields geschrieben hat. Wie die Instrumentalparts sind auch die Texte in Module fragmentiert.
Wie die früheren modularen Arbeiten von Fields ist auch Sand aus Einheiten aufgebaut, deren Wechselbeziehungen von schwach bis stark variieren. In der Aufführung wählt, kombiniert, ordnet und schichtet ein Dirigent spontan Module. Sand enthält auch Improvisationselemente innerhalb von Strukturen und „organischen Hinweisen“, bei denen Eigenschaften der natürlichen
Darbietung eines Musikers, wie die Dauer eines einzelnen langsamen Bogenstrichs oder ein einzelner Atemzug, das Timing von Hinweisen an andere Instrumentalisten bestimmen.
Sand ist, wie Fields jüngste modulare Werke, aus einer kleinen Anzahl von Melodien, Phasenmustern, langen Tönen und organischen Cue-Sets aufgebaut, die nach einer einfachen mathematischen Formel fragmentiert sind. Die Texte für die Sänger bestehen aus Kurzgeschichten, die Fields geschrieben hat. Wie die Instrumentalparts sind auch die Texte in Module fragmentiert.
Kredite
veröffentlicht am 7. April 2023
Violine — Axel Lindner
Violine — Carolin Pook
Viola — Annegret Mayer-Lindenberg
Cello — Katharina Hoffmann
Cello — Scott Roller
Kontrabass — Jonas Gerigk
Kontrabass — Miles Perkin
E-Gitarre — Tal Botvinik E-
Gitarre — Sergio Sorrentino E
-Gitarre — David Stackenäs
Flöte — Daniel Agi
Flöte — Norbert Rodenkirchen
Klarinette — Frank Gratkowski
Altsaxophon — Salim Javaid
Tenorsaxophon — Matthias Schubert
Trompete — Udo Moll
Posaune — Matthias Muche
Tuba — Melvyn Poore
Percussion — Shiau-Shiuan Hung Percussion — Stimme
Arturo Portugal — Stimme Tamara Lukasheva — Stimme Hanna Schörken — Sophie Tassignon Dirigentin — Scott Fields Live-Aufzeichnung in der Alten Feuerwache, Köln, Deutschland, 20. Februar 2022. Aufgenommen, gemischt und gemastert von Reinhard Kobialka of Topaz-Studios. Titelbild: Reuben Radding
Violine — Axel Lindner
Violine — Carolin Pook
Viola — Annegret Mayer-Lindenberg
Cello — Katharina Hoffmann
Cello — Scott Roller
Kontrabass — Jonas Gerigk
Kontrabass — Miles Perkin
E-Gitarre — Tal Botvinik E-
Gitarre — Sergio Sorrentino E
-Gitarre — David Stackenäs
Flöte — Daniel Agi
Flöte — Norbert Rodenkirchen
Klarinette — Frank Gratkowski
Altsaxophon — Salim Javaid
Tenorsaxophon — Matthias Schubert
Trompete — Udo Moll
Posaune — Matthias Muche
Tuba — Melvyn Poore
Percussion — Shiau-Shiuan Hung Percussion — Stimme
Arturo Portugal — Stimme Tamara Lukasheva — Stimme Hanna Schörken — Sophie Tassignon Dirigentin — Scott Fields Live-Aufzeichnung in der Alten Feuerwache, Köln, Deutschland, 20. Februar 2022. Aufgenommen, gemischt und gemastert von Reinhard Kobialka of Topaz-Studios. Titelbild: Reuben Radding
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