PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS)
„Zahl der Woche“ vom 02.02.2021 •Preise für Hunde- und Katzenfutter seit 2015 leicht gesunken: -0,9 % (Jahresdurchschnitt 2020 gegenüber 2015) WIESBADEN – Homeoffice, Kontaktbeschränkungen, eingeschränkte Freizeitmöglichkeiten – Ein Haustier wie zum Beispiel ein Hund kann in diesen Zeiten für Abwechslung sorgen. Gleichzeitig verursachen die Vierbeiner auch Kosten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahmen die öffentlichen Kassen in den ersten drei Quartalen 2020 rund 331 Millionen Euro aus der Hundesteuer ein. Für die Städte und Gemeinden bedeutete dies ein Plus von 2,5 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
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