27. Juni 2020

Tiertransporte in außereuropäische Länder stoppen! • Albert Schweitzer Stiftung

Tiertransporte ins außereuropäische Ausland stoppen
Bei Tiertransporten in außereuropäische Länder legen die Tiere nicht selten tausende Kilometer unter entsetzlichen Bedingungen per LKW und Schiff zurück. Während des Transports leiden sie unter Durst, Hunger, Krankheiten, Verletzungen und sind den Witterungsverhältnissen oft schutzlos ausgeliefert. Im Zielland werden sie womöglich unter tierquälerischen Bedingungen getötet. Besonders in politischen Krisengebieten ist davon auszugehen, dass das Leid der Tiere enorm ist.
Bundesländer wie Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein haben bereits 2019 gehandelt und den Export von lebenden Tieren in Tierschutz-Hochrisikostaaten oder Krisengebiete verboten. Doch Niedersachsen und Brandenburg genehmigen noch immer Transporte in und durch Staaten, in denen die Tiere nachweislich regelmäßig schlecht versorgt oder gar misshandelt werden. Dies widerspricht EU-Recht und muss ein Ende haben.
Bitte helfen Sie mit und fordern Sie die Landwirtschaftsministerin von Niedersachsen, Barbara Otte-Kinast (CDU), und die Verbraucherschutzministerin von Brandenburg, Ursula Nonnemacher (Grüne), dazu auf, die grausamen Tiertransporte in außereuropäische Länder ein für alle Mal zu verbieten.



Tiertransporte in außereuropäische Länder stoppen! • Albert Schweitzer Stiftung

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