3. Mai 2019

Kein "Weiter so" auf Kosten der Menschenrechte | MISEREOR

Anlässlich der Hauptversammlung des Energieversorgers RWE morgen in Essen fordert das Werk für Entwicklungszusammenarbeit MISEREOR das Unternehmen zu einem Strategiewandel auf. RWE als einer der größten CO2-Emittenten müsse einen substantiellen Beitrag zum Einhalten des Pariser Klimaabkommens leisten und darüber hinaus die Auswirkungen des Kohleabbaus auf Umwelt und Menschenrechte in Ländern wie Südafrika und Kolumbien genauer prüfen, fordert Kathrin Schroeder, Expertin für Klima und Energie bei MISEREOR.



Kein "Weiter so" auf Kosten der Menschenrechte | MISEREOR

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