2. März 2019

Deepwater Horizon: Eine nicht enden wollende Katastrophe

Vor neun Jahren explodierte die Bohrinsel Deepwater Horizon im Golf von Mexiko. Dem Betreiber BP wird vorgeworfen, wissentlich eine Reihe schwerer Fehler gemacht zu haben. Bei der Explosion starben 11 Arbeiter, 17 weitere wurden verletzt. Erst 87 Tage später konnte das riesige Leck unter Wasser endlich abgedichtet werden. Nach Schätzungen der US-Regierung flossen 795 Millionen Liter Rohöl in den Golf von Mexiko. 



Deepwater Horizon: Eine nicht enden wollende Katastrophe

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