„Keinen Milimeter den Indigenen,“ verkündete er schon vor den Wahlen. Er will Regenwald roden für Bergbau und Agrarwirtschaft. Er bewundert den Faschismus, befürwortet Folter und Mord. Er spricht: „Ich bin homophob und sage das mit Stolz.“ Er hetzt gegen Farbige und Frauen. „Ich würde dich nie vergewaltigen, weil du es nicht wert bist,“ sagte er zu der Parlamentarierin Maria da Rosario.
„Ich bin für Folter. Das Problem der Diktatur war, dass sie nur gefoltert und nicht getötet hat.“
„Wir hätten 30 000 Korrupte erschießen sollen.“
„Es wird in Brasilien eine nie dagewesene Säuberung geben.“
All dies sagte Bolsonaro, allen war es bekannt, dennoch wurde er demokratisch gewählt. Gleich nach der Wahl hat er alle wichtigen Posten mit Militärs besetzt. Dieser Spruch hatte nie so viel Gültigkeit: „Die dümmsten Kälber, wählen ihren Schlachter selber.“Bolsonaro, das Ungeheuer - Naturwelt/Menschenrechte/ Gudrun Kaspareit/ Standing Rock/ Protest gegen die Dakota Access Pipeline
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