23. September 2018

Chris Packham launches People's Manifesto for Wildlife | Environment | The Guardian

Manifest gegen die „ökologische Apokalypse“

Der
Brite Chris Packham ist besorgt um die Tierwelt auf der Insel. So
besorgt, dass der Naturfotograf und Fernsehmoderator jetzt ein Manifest
aufgesetzt hat. In dem warnt er, dass Großbritannien in eine
„ökologische Apokalypse“ schlafwandle. Und er gibt seinen Landleuten
ganz praktische Tipps, wie sie dem entgegenwirken können.





Wieder mehr Hecken anpflanzen, an jedem Neubau ein
Vogelhäuschen installieren, nicht mehr mit Hunden in Naturschutzgebieten
Gassi gehen. Das sind nur drei Vorschläge, die Packham dem 
Guardian zufolge
in seinem „People’s Manifesto for Wildlife“ macht. Entstanden ist es in
Zusammenarbeit mit Umweltexperten und Wissenschaftlern. Der Hintergrund
ist durchaus ernst: Seit 1970 hat sich beispielsweise die Zahl der
Feldvögel in Großbritannien mehr als halbiert. Und auch das Verschwinden
vieler Insekten blieb lange unentdeckt. Zu lange, findet Packham.




Chris Packham launches People's Manifesto for Wildlife | Environment | The Guardian

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