Wasserknappheit statt fruchtbarer Felder, Arbeitslosigkeit statt einträglicher Familienbetriebe: mehr als 1000 Familien wurden in Mosambik zwangsumgesiedelt -- und ihre Heimat zur Kohlemine für ThyssenKruppp.
Früher konnten sich diese Familen komplett selbst versorgen. Heute leben sie von einer Mahlzeit am Tag und leiden unter Wassermangel. Eine faire Entschädigung für all das Leid? Fehlanzeige! ThyssenKrupp behauptet einfach, von diesen Mißständen nichts zu wissen.
Der Stahl- und Rüstungskonzern lässt zu, dass seine Zulieferer Menschenrechte verletzen -- damit er weiter billige Kohle für sein dreckiges Geschäft beziehen kann.
Lassen wir ThyssenKrupp diese Tatenlosigkeit nicht durchgehen. Sorgen wir für öffentlichen Wirbel, damit der Konzern endlich reagiert.
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