Von
Etwa 1400 Menschen arbeiteten zu DDR-Zeiten in der altmärkischen
Erdgasförderung. Bis zu 250 von ihnen, so der gebürtige Altmärker
Hermann Bubke, haben dabei durch Quecksilber gesundheitliche Schäden
erlitten. Vergebens kämpfen sie bis heute um eine Anerkennung als
Berufskrankheit. Einer von ihnen ist Klaus Müller, der heute in
Elsenfeld lebt.
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