Mi
2.04.
Anarchist Folk
Rocker. Plattenlegen. Punk, Folk,
Schmalz.
Do
3.04.
Maeve O’Boyle (Glasgow/Schottland).
Konzert.
Singer-Songwriter.
Die aus Glasgow
stammende Singer-Songwriterin Maeve O’Boyle schreibt
fesselnde,
intelligente Songs,
abgerundet durch eine Stimme, die unser Herz zum Schmelzen
bringt.
Maeves Debutalbum
„All My Sins“ wurde 2009 veröffentlicht und von vielen Kritikern
in
den höchsten Tönen
gelobt. Es dokumentiert Maeves Zeit als Teenager, in der sie
zur
Singer-Songwriterin
wurde und um einen Platz in der Musikindustrie kämpfte.
Nach einer Auszeit
hat Maeve nun ihr zweites
Studioalbum „Being Patient“ veröffentlicht.
Nach dem
Konzert: NEU! Record Store
Thursday. Frische Neuigkeiten von denen, die es wissen müssen: Michelle
Records. Plattendrehen.
Neuvorstellungen.
Die spannendsten
Neuheiten, die es monatlich zu erfahren gibt, werden Euch bei NEU! vorgestellt.
Jeden ersten Donnerstag im Monat zeigen Michelle
Records
ihre neuen Lieblinge. Sicher kann man die eine oder andere Lieblingsplatte
gleich direkt erwerben. Michelle
Records
ist seit 1977 DIE Adresse für Tonträger mitten in der City. Wir lieben
Michelle
Records
nicht nur für die grandiosen Schaufensterkonzerte, die es hier immer wieder zu
genießen gibt.
Michelle Records,
Gertrudenkirchhof 10, 20095 Hamburg.
Fr 4.04. E.A. Robert. Plattendrehen.
Ü-Indie.
“Groove”,
“Wochenende”, “gemischt”, “Soul”, “bunter Strauß Nudelsalat”… die perfekte
Mischung für einen Schaukelfreitag!
Sa 5.04. Meadows
Ever Bleeding (Örebro/Schweden). Konzert. Singer-Songwriter,
Progressive, Indie, Acoustic, Electric, Lunatic,
Eclectic.
Der schöne Schwede
Christoffer Wadensten schreibt Songs alleine, die sich nach
viel
mehr anhören. Mit
seiner rauen Stimme, die gerne Gänsehaut bereitet und einer
Gitarre,
die nach mindestens
dreien klingt, entführt Christoffer uns in den schwedischen
Winter,
den Wald, in die
Natur und in die Stille, die um seine Musik herum nur herrschen
kann.
Nach dem
Konzert:
Der feine
Herr Bergwerker. Plattendrehen.
Indie.
Mi
9.04. Oldseed
(Winnipeg/
Kanada/ Kassel), Lost
Name (München/D,
Austin, Texas/USA, Würzburg/D, Zürich/Schweiz). Konzert. Singer-Songwriter,
Folk.
Herzen öffnen, das
kann nicht jeder. Der kanadische Singer-Songwriter Craig
Bjerring
alias Oldseed gehört
zu den wenigen, denen es möglich ist. Seine folkigen Melodien
und
sein Gesang erinnern
an Jeff Tweedy und Will Oldham, seine Texte handeln von
der
Liebe, vom Suchen,
Finden und vom Verlieren. Craig schaut mit Mütze und Vollbart
uriger
aus als Badly Drawn
Boy zu seinen besten Zeiten. Er ist ein Performer - ein Erfinder
und
Geschichtenerzähler,
eine Persönlichkeit auf der Bühne. Nichts tut er bei seinen
Auftritten
lieber, als mit dem
Publikum zu flirten und zu plaudern. Vor ein paar Jahren
veröffentlichte
Oldseed sein Debüt.
Jetzt tourt er mit neuem Material. Das Marschgepäck ist
leicht:
Gitarre, Akkordeon
und Rucksack - mehr nicht.
Lost Name spielt
Gitarre um sein Leben. Mitreißend, uns Hörer verzweifeln lassend, uns mit seinen
Texten wieder immer auffangend. Vor allem sein Song „can you sing yourself
alive“ haut einen umgehend vom Hocker, umschmeichelt die Ohren und lässt die
Herzen bluten. Er selbst sagt, Lost Name ist ein Projekt von überall her, das
für immer existiert und niemals endet.
Nach dem Konzert:
Anarchist Folk
Rocker. Plattenlegen. Punk, Folk,
Schmalz.
Do 10.04. Madame Schall. Plattendrehen. Indie und andere schöne Musik.
Fr 11.04. Palärmo Holiday.
Plattendrehen.
Schallplattenunterhalter
Palärmo Chris & Johnny Holiday mit Perlen aus Powerpop, Postpunk, kantigen
Klassikern und Dingern, die im Ohr kribbeln, im Herz brennen und im Standbein
jucken.
Sa 12.04. Cafe Bukarest.
Plattendrehen. Ska,Indie, House, Homohop,
Electro.
Das Café Bukarest
ist und bleibt unser Garant für eine perfekte Partynacht, ob homo-,
bi-, hetero- oder a-,
Hauptsache sexuell.
Mi
16.04. The Shy Lips
(Götheborg/Schweden).
Konzert. Indie
Rock.
Die Songs, die diese
Indie Rock Gentlemen schreiben, sind geschmackvoll, haben
Ohrwurmpotential und
sind etwas eigen. Die fünf Schweden kreieren auf der Bühne
eine
einzigartige
Stimmung, wenn ihre Seelen aneinander geraten und sich in der
Musik
verlieren. Stylish
ist das Ganze, aber gleichzeitig roh und energiegeladen.
Mittlerweile haben
The Shy Lips zwei EPs veröffentlicht und die zweite,
„Nowadays“,
haben sie bestimmt
im Gepäck!
Nach dem
Konzert: Anarchist Folk Rocker.
Plattenlegen.
Punk, Folk, Schmalz.
Do 17.04.
Bring The Mourning On (Malmö/Schweden).
Konzert. Americana, Country,
Folk.
Bring The
Mourning On aus Malmö interpretieren den
Singer-Songwriter-Country-Sound
ein
bisschen düsterer, ein bisschen trauriger und mit reichlich melancholischer
Dynamik.
Vom rein
akustischen Country-Duo entwickelten sich Henning Pettersson und
Erika
Schröder
in den vergangenen Jahren zu einer vierköpfigen Americana-Band. Einer
von
ihnen
dürften einigen übrigens bekannt vorkommen, die in letzter Zeit Golden Kanine
live
gesehen
haben. Sie haben ihr mittlerweile drittes Album „Northern Ghost“ fertiggestellt
und
werden es
bestimmt dabei haben!
Nach dem
Konzert:
Miss Marte. Plattendrehen. Kitsch-Bombast-Rock’n‘Roll.
Fr
18.04. The Hairy Cowboy. Master of Squirrel.
Plattenlegen. Nasty Western, Old
School Banjo Beats & The Best Of European Country Trash.
Wir
reiten am Karfreitag in den Sonnenuntergang mit dem bestgekleidetsten Cowboy der
Stadt.
Sa
19.04.
Tjian
(Nürnberg/D),
Schimmy Yaw
(Nürnberg/D).
Konzert. Indie,
Singer-
Songwriter.
Tjian’s Songs
sprühen über vor Experimentierfreude – er mäandert geschickt
zwischen
Beats mit
Rap-Einlagen und Singer-Songwriter-Perlen. Anders als bei vielen
anderen
Experimentierfiepern
hören sich seine Songs trotzdem wie aus einem Guss an. Und
das
absolute Herzstück
sind die immer wieder leichtfüßig und kurzweilig daher
trabenden
hymnischen
Parts.
Schimmy Yaw arbeitet
seit etwa fünf Jahren an der Schaffung eines sehr
eigenwilligen
Klanguniversums. Der
Kampf zwischen Track und Song wird bei jedem Stück aufs
Neue
ausgefochten, wobei
die Musiker immer wieder geschickt die Seiten wechseln.
Als
Soloprojekt
gestartet hat sich inzwischen eine Liveband aus bis zu drei Mann
gefunden,
die mit
Glockenspiel, Gitarre, Schlagzeug, diversen Effektgeräten und der Stimme
des
jungen Herrn Yaw
ausgerüstet die maschinengesteuerten Loops auf mal brachiale,
mal
zerbrechliche Art
mit menschlichen Gefühlen duchdringen. Schimmy Yaw ist der
ultimative
Verräter von Hip
Hop, Elektro, Noise und Singer-Songwriter.
Nach dem
Konzert: Der feine
Herr Bergwerker. Plattendrehen.
Indie.
Mi
23.04. Anarchist Folk Rocker. Plattenlegen. Punk, Folk,
Schmalz.
Do
24.04. Zoe Boekbinder
(Oakland/USA),
About Songs präsentiert: Robin
Pahlmann
(Pargas/Finnland).
Konzert.
Acoustic Folk Pop, Geek Glam, Singer-
Songwriter.
Zoe Boekbinder wurde
an einem frühen Wintermorgen im Schlafzimmer eines kleinen
Holzhauses in der
Nähe von Ontario, Kanada, geboren. Zoes Bruder Oliver war
enttäuscht, er hatte
auf einen Bruder namens Sansibar gehofft. Als junges
Mädchen
hasste Zoe Schuhe.
Sie bestand darauf, rote Gummistiefel zu tragen, bei Regen wie
bei
Sonnenschein. Als
Zoe vier Jahre alt war, verkauften ihre Eltern den Bauernhof
der
Familie und machten
sich mit einem großen, roten LKW auf in die USA. 2009
beschloss
Zoe, ihre
Cabaret-Band Vermillion Lies aufzulösen und ein Soloalbum zu machen.
So
entstand „Artichoke
Perfume“. Zoe liebt Einweckgläser, verrostetes Metall, Dolly
Parton,
Meeresbewohner,
botanische Zeichnungen, verfallene Scheunen, Schokolade,
Avocados,
gebrochene Herzen,
Portwein und in die Weite führende Straßen. Sie träumt davon,
eines
Tages eine eigene
Farm zu besitzen.
Nachdem seine Band
Agent Kooper sich trennte, beschloss Robin Pahlmann, seine
Instrumente
einzuschließen und nach Seattle umzuziehen. Zufällig fand er eine
alte,
zerbeulte Gitarre
auf einem Flohmarkt und ließ sich von den Limitierungen Eigenheiten
der
Gitarre inspirieren.
Er verließ seine musikalische comfort Zone, um sein
Songwriting
voranzutreiben und
während er amerikanische Literatur studierte, entstanden viele
Songs
über Raum, Orte und
Reisen. Mittlerweile wohnt er in Wien und hat drei Komplizen
für
seine musikalischen
Abenteuer gefunden, mit denen er Band Ghost Town gegründet
hat.
Nach dem
Konzert:
About Songs.
Plattendrehen.
Indie, Acoustic, Alternative.
Jörg Tresp
(DevilDuck Records) und Freunde bringen wunderbare Musik mit, der man einfach
zuhören muss.
Fr 25.04. Daantje & the
golden Handwerk (Hamburg/D), Café 612
(Ludwigsburg/D)).
Konzert.
Singer-Songwriter, Chanson.
Dein Wetter, die
Feuerwehr & zwei Tüten Glück. Der Songwriter Joachim
Zimmermann
singt vom Scheitern
und von der Liebe. Reduziertes Gitarrenpicking, wache Texte
und
ausdrucksstarker
Gesang ergeben einen LoFi-Brei, der sich gewaschen hat. Unser
alter
Bekannter Daantje
ist ebenso wie Cafe 612, Tjian und Schimmy Yaw Teil der
Omaha-
Records-Gemeinschaft.
Er bastelt aus wildem Gitarrenpicking und wachenTexten, die
vom
Scheitern und der
Liebe handeln, ein wunderbares Potpourri des ausgefallenen
Anti-Folk-
Geschmacks.
Café 612 aus
Ludwigsburg fangen mit ihren deutschen Chansons die kleinen und
großen
Gefühle des Lebens
ein. Die Band verarbeitet das, wofür es oft schwer erscheint,
die
passenden Worte zu
finden – für das Suchen und manchmal auch das Finden, für
die
Angst vor dem, was
kommt, und das Hoffen auf das, was vielleicht kommen wird.
Die Hamburger Band
Tocotronic hat einmal behauptet: "Über Sehnsucht kann man
nur
schlechte Lieder
schreiben, man neigt doch sehr dazu zu übertreiben“. Aber man
neigt
dazu, an dieser
Aussage zu zweifeln, wenn man die Lieder von Café 612 hört. Das hier
ist
ehrlich, dass es weh
tut.
Die Lieder sind
Momentaufnahmen von gescheiterten Beziehungen und
durchzechten
Nächten, von
haltlosen Träumereien und dem Kater am nächsten Tag. Dabei begehen
die
Kompositionen
stilsicher den schmalen Grat zwischen Kitsch und Schönheit. Sie
berühren,
sie sind poetisch
und sind dennoch schlicht. Keine Angst vor großen Worten, keine
Furcht
vor der eigenen
Zerbrechlichkeit. Vier Männer machen leidenschaftliche, leise Musik
für
Menschen, die das
große Gefühl nicht scheuen und die ebenfalls gerne lächelnd in
den
eigenen Abgrund
blicken.
Nach dem
Konzert:
Golden
Sisters.
Plattendrehen.
Indie und viel Drumherum.
Sa 26.04. Ann Vriend
(Edmonton/Kanada).
Konzert.
Soul.
Ann Vriend’s neues
Album „For The People In The Mean Time“ erzählt harte
Geschichten
vom Kampf mit dem
Stadtleben auf explosiven Retro Soul Beats und Harmonien.
Ann
Vriend’s
unverwechselbare Stimme führt einen durch den
musikalischen
Großstadtdschungel.
Sie leiht sich Sounds von Größen wie Curtis Mayfield, Marvin
Gaye,
Sly Stone, P Funk,
Aretha Franklin oder Ray Charles. Das nagelneue Album kommt
einem
vor, als würde man
es auf eine familiäre, angenehme Art schon Ewigkeiten
kennen,
gerade so als würde
Ann’s Stimme einem von Zeit zu Zeit gerne mal etwas ins
Ohr
hauchen, um dann
wieder mit einer Soulstimme loszuschmettern, die uns aus den
Socken
haut. Treffender als
das Toronto Now Magazine kann man es nicht beschreiben:
Ann
Vriend „turns soul
on ist head, belting out delicate introspection in the form of fire“.
Soul
auf den Kopf stellen
und zerbrechliches nach innen Schauen feurig in die Welt
schmettern? Wir sind
jetzt schon begeistert!
Nach dem
Konzert: TT Toni
Vinyl Club. Plattendrehen. Punk, New
Wave, Powerpop, Rock `n` Roll.
Mi 30.04. Die Hasen
schaukeln in den Mai mit: Der feine Herr Bergwerker.
Plattendrehen.
Indie.
Wir freuen uns auf Euch!
Eure Hasenschaukel
P.S. Pssst…VORSCHAU:
01.05. The Marble Man
07.05. My Sister Grenadine
10.05. Seth Faergolzia aka Dufus
14.05. Tiny Ruins
21.05. Gisbert zu Knyphausen (einziger Auftritt, VVK ab
2.4., nur in der Hasenschaukel und nur 2 Karten pro
Person!)
28.05. GT Moore (Heron)
29.05. Give To Light
30.05. special guest
31.05. Die Schaukel bebt.
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