Die Cellistin, Komponistin und MacArthur Fellow Tomeka Reid erkundet
mit 3+3, der dritten Veröffentlichung ihres All-Star-Quartetts und ihrem bisher abenteuerlichsten Projekt als Bandleaderin, neue Improvisationsmathematik.
Mit Jason Roebke am Bass, Tomas Fujiwara am Schlagzeug
und seiner MacArthur-Kollegin Mary Halvorson an der Gitarre.
Kein Künstler hat im letzten Jahrzehnt mehr dazu beigetragen, das Cello von den Rändern ins Zentrum der zeitgenössischen Jazzszene zu rücken als Tomeka Reid. Gefördert durch das kreative Treibhaus der Chicagoer AACM, hat sie seit ihrem Debüt auf dem Black Earth Ensemble-Album Afrika Rising von 2002 der Flötistin Nicole Mitchell zahlreiche Aufnahmen gemacht. Aber mit 3+3 macht Reid einen großen Schritt als Komponist mit einem mutigen und vielseitigen Ansatz bei der Gestaltung von Settings für Gruppenimprovisationen.
Aufbauend auf der zutiefst intuitiven Sprache, die das Quartett bei ihrem gefeierten Keilschriftdebüt „Old New“ aus dem Jahr 2019 erforschte, machte sich Reid daran, erweiterte Themen zu erforschen. Das Album besteht aus drei Stücken, die wie ein Bühnenbild, das die Gruppe in einem Konzert spielt, ineinander übergehen und das hochmoderne Ensemble einfangen, das sich mit gemächlicher Anmut bewegt und die sich entwickelnde Konversation ständig kalibriert.
„Ich sehe das ganze Album als Suite“, sagt Reid, der 2020 nach etwa vier Jahren in New York zurück nach Chicago zog … mehr
mit 3+3, der dritten Veröffentlichung ihres All-Star-Quartetts und ihrem bisher abenteuerlichsten Projekt als Bandleaderin, neue Improvisationsmathematik.
Mit Jason Roebke am Bass, Tomas Fujiwara am Schlagzeug
und seiner MacArthur-Kollegin Mary Halvorson an der Gitarre.
Kein Künstler hat im letzten Jahrzehnt mehr dazu beigetragen, das Cello von den Rändern ins Zentrum der zeitgenössischen Jazzszene zu rücken als Tomeka Reid. Gefördert durch das kreative Treibhaus der Chicagoer AACM, hat sie seit ihrem Debüt auf dem Black Earth Ensemble-Album Afrika Rising von 2002 der Flötistin Nicole Mitchell zahlreiche Aufnahmen gemacht. Aber mit 3+3 macht Reid einen großen Schritt als Komponist mit einem mutigen und vielseitigen Ansatz bei der Gestaltung von Settings für Gruppenimprovisationen.
Aufbauend auf der zutiefst intuitiven Sprache, die das Quartett bei ihrem gefeierten Keilschriftdebüt „Old New“ aus dem Jahr 2019 erforschte, machte sich Reid daran, erweiterte Themen zu erforschen. Das Album besteht aus drei Stücken, die wie ein Bühnenbild, das die Gruppe in einem Konzert spielt, ineinander übergehen und das hochmoderne Ensemble einfangen, das sich mit gemächlicher Anmut bewegt und die sich entwickelnde Konversation ständig kalibriert.
„Ich sehe das ganze Album als Suite“, sagt Reid, der 2020 nach etwa vier Jahren in New York zurück nach Chicago zog … mehr
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