- Die fünf weltgrößten Fleisch- und Molkereikonzerne sind für mehr Treibhausgas-Emissionen verantwortlich als die großen Ölkonzerne. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie.
- Sie schaden dem Klima damit deutlich mehr als bislang angenommen.
- Berechnungen zufolge müsste der Fleischkonsum bis 2030 auf 22 Kilo sinken, um den globalen Temperaturanstieg auf maximal zwei Grad Celsius zu begrenzen.
Fleischkonzerne schaden dem Klima mehr als Ölindustrie - Wirtschaft - Süddeutsche.de
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