14. Juni 2019

Zwischen Angst und prekärer Balance: Masha Gessen über das Leben von LGBT-Familien in Russland

Diese neue bewegende Reportage von Masha Gessen, die dieses Frühjahr den Leipziger Buchpreis für europäische Verständigung erhalten hat, habe ich mit einem Gefühl wachsender Beklemmung gelesen. Gessen selbst ist 2013 mit ihren beiden Kindern und ihrer Frau von Moskau nach New York emigriert, als die Homosexualitätspanik in Russland nach dem "Propagandagesetz" ihren ersten Höhepunkt erreichte. Für diesen Text porträtiert sie vier LGBT-Familien, die ebenfalls über Emigration nachdenken bzw. es schon einmal versucht haben, aber bisher in Russland geblieben oder wieder zurückgekehrt sind. 



Zwischen Angst und prekärer Balance: Masha Gessen über das Leben von LGBT-Familien in Russland

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