20. August 2018

Harald Welzer spricht Klartext: „Apokalypse-Rhetorik ist strunzdoof“

Am heiß diskutierten, von vielen hoch gelobten „Loosing-Earth“-Stück aus der New York Times (hier gepiqt) hat sich eine (auch bei piqd geführte, etwa hier und hier) Debatte darüber entzündet, warum Wissen und Handeln beim Klimaschutz so weit auseinander liegen. Dabei geht es vor allem um die Frage der Vermittlung – etwa darum, wie Klimawissenschaftler mit offenen Forschungsfragen umgehen sollten. Oder welche Rolle Journalisten in diesem Kontext übernehmen sollten.



Harald Welzer spricht Klartext: „Apokalypse-Rhetorik ist strunzdoof“

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